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Vorträge

Lieber das bekannte Unglück, als das unbekannte Glück!?
…Partnerschaft und Sucht

Dieses Motto ist vielen Frauen und Männern vertraut, die in schwierigen Beziehungen leben. Im Vortrag wird es beispielhaft über Partnerschaften in alkoholkranken Beziehungen dargestellt. Ebenso gibt es Einblicke in missglückte und gelungene Lösungsversuche und Chancen, die Angehörigengruppen bieten können.

Herzlich willkommen sind Menschen, die sich von dem Motto angesprochen fühlen sowie alle, die in Beziehungen leben, in denen der Alkohol oder andere schwierige Themen eine Rolle spielen.

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Wie gut, dass unsere Kinder nicht alles mitbekommen!?
…die Rollen der Kinder in suchtkranken Familien

In welchem Alter merken Kinder, wenn ein Elternteil suchtkrank ist und wie reagieren sie darauf? Ziehen sich Kinder häufig zurück, sind betont überschwänglich, leistungsorientiert oder aggressiv?

Kinder machen auf ihre eigene Art und Weise darauf aufmerksam, dass zu Hause „etwas nicht in Ordnung“ ist. Sie entwickeln bestimmte Verhaltensweisen, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Diese werden häufig nicht in Zusammenhang mit der Suchtkrankheit gebracht. So entsteht für Eltern oder der Eindruck, dass die Kinder von dem Problem nichts oder nur wenig mitbekommen.

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Co-Abhängigkeit als Chance
…vom abhängigen zum engagierten Verhalten in Beziehungen

Co-abhängige Verhaltensweisen bieten einen Fundus an kreativen Fähigkeiten und Ressourcen. Nach einer kurzen Begriffsklärung werden beispielhaft co-abhängige Verhaltensweisen dargestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, sie in co-engagierte Verhaltensweisen zu verwandeln. So kann der „Fluch“ der Co-Abhängigkeit zum Segen und Beziehungen, seien sie privater oder beruflicher Natur freundvoll gestaltet werden.

Herzlich willkommen sind alle, die persönlich oder beruflich am Thema interessiert sind.

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